Hopkins Rechtsanwälte stehen Ihnen in allen Bereichen des Verkehrsrechts zur Seite. Neben der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen helfen wir Ihnen selbstverständlich auch bei Bußgeldern, Punkten in Flensburg oder bei Verkehrsunfällen.
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Nach einem Verkehrsunfall haben Sie Anspruch auf die entstandenen Reparaturkosten und, sollte der Wert des Fahrzeugs trotz ordnungsgemäß durchgeführter Reparatur gemindert worden sein, einen Wertminderungsausgleich. Bei Totalschäden, wenn keine Reparatur möglich ist, besteht Anspruch auf den Wert des Fahrzeugs vor dem Verkehrsunfall. Außerdem steht Ihnen ein Ausgleich aller Kosten, die durch den Ausfall des beschädigten Fahrzeugs entstanden sind (zum Beispiel durch Anmietung eines Mietwagens), zu. Sollte es im Rahmen des Verkehrsunfalls auch zu Verletzungen gekommen sein, steht Ihnen natürlich ein Schmerzensgeld zu.
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Der Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid muss unbedingt schriftlich erfolgen, idealerweise per Brief oder Fax. Sollten Sie sich für einen Brief entscheiden, erleichtert Ihnen ein Versand per Einschreiben im Streitfall den Nachweis des Einspruchs. Alternativ können Betroffene auch die Behörde, die den Bußgeldbescheid ausgestellt hat, persönlich aufsuchen und dort mündlich zur Niederschrift Einspruch einlegen.
Der Einspruch darf nicht später als zwei Wochen nach der Zustellung des Bescheids bei der Behörde eingehen. Nach Ablauf dieser Frist ist der Bußgeldbescheid automatisch gültig und Sie können gegen das Bußgeld nicht mehr vorgehen.
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Einen Anwalt sollten Sie am besten so früh wie möglich einschalten! Denn dieser kann am besten einschätzen, ob eine Mandatierung oder ein Prozess sinnvoll sind. Häufig kann auch die gerichtliche Auseinandersetzung vermieden werden, wenn ein erfahrener Anwalt mit der Gegenseite Kontakt aufnimmt. Im Gegensatz zu Privatpersonen können Anwälte Akteneinsicht fordern und so eventuelle Fehler aufdecken.
Bei Verkehrstraftaten: Da die Höhe des Schmerzensgelds Ermessenssache beziehungsweise Verhandlungssache ist, gibt es in der Entschädigungshöhe viel Spielraum. Wenn der Versicherer des Unfallverursachers die Schadensregulierung komplett übernimmt, fällt die Entschädigung für den Unfallgeschädigten meist deutlich geringer aus. Daher empfiehlt sich die Mandatierung eines Rechtsanwalts, der mit den verkehrsrechtlichen Rechten und Ansprüchen firm ist und die höchstmögliche Entschädigung für Sie verhandelt.
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Ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid lohnt sich meist nur, wenn ausreichende Gründe vorliegen wie beispielsweise Formfehler oder technische Mängel. Der Vorteil bei einer anwaltlichen Vertretung: Dieser hat die Möglichkeit (im Gegensatz zu Privatpersonen), Akteneinsicht einzufordern.
Besonders, wenn Sie Fahranfänger sind oder beruflich auf den Führerschein angewiesen sind, sollten Sie einen Einspruch gegen den Bußgeldbescheid in Erwägung ziehen. Denn neben dem Bußgeld können weitere Konsequenzen wie ein Fahrverbot, Punkte in Flensburg oder eine personenbedingte Kündigung drohen.
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Wer in der Probezeit geblitzt wird, muss mit einem Bußgeld, Punkten in Flensburg, einer Verlängerung der Probezeit und im schlimmsten Fall sogar mit einem Fahrverbot rechnen. Welche Konsequenz genau droht, ist von der Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung und davon, ob Sie das erste Mal geblitzt wurden. Wenn Sie 21 km/h oder mehr zu schnell gefahren sind, liegt ein so genannter A-Verstoß vor, der eine Probezeitverlängerung und ein Aufbauseminar hinter sich zieht.
Der Schadensumfang bei einem Verkehrsunfall kann entweder durch einen Kostenvoranschlag oder mittels eines Gutachtens bemessen werden. Verkürzt lässt sich bei geringfügigeren Unfallschäden, sogenannten „Bagatellschäden“, zu einem Kostenvoranschlag raten und in allen anderen Fällen zu einem Gutachten durch einen Sachverständigen. Ein Kostenvoranschlag dokumentiert den Umfang des Schadens und beziffert dann den entstandenen Schaden. Bei einem Sachverständigengutachten hingegen wird der Schaden deutlich detaillierter und präziser beziffert.
In vielen Fällen lohnt es sich, den Bußgeldbescheid von einem Experten prüfen zu lassen, denn häufig weisen die Bescheide Fehler auf und sind dann anfechtbar. Was viele nicht wissen: Neben inhaltlichen und technischen Fehlern machen auch Formfehler einen Einspruch gegen den Bußgeldbescheid möglich. Wir prüfen Ihren Bußgeldbescheid und beraten Sie, ob in Ihrem individuellen Fall ein Einspruch lohnend ist.
Zu den Fällen im Verkehrsstrafrecht gehören zum Beispiel Unfallflucht, das Fahren ohne Fahrerlaubnis, aber auch Nötigung im Straßenverkehr sowie Alkohol oder Drogen am Steuer.
